Zur Zeit erleben Eigentumswohnungen in Berlin einen regelrechten Run. Makler und Privatverkäufer werden überschwemmt von Interessenten und Kunden die Ihr Geld in der einzigen echten deutschen Metropole anlegen wollen.

Eigentumswohnungen in Berlin

Die Preise in Berlin reichen dabei für unsanierte Eigentumswohnungen von dreistelligen Quadratmeterpreisen bis hin zur 10.000 € Marke für einen einzigen Quadratmeter Wohnraum im Penthaus oder für Wohnungen mit Wasserblick auf die Spree. Gekauft wird alles.

Eine Eigentumswohnung bedeutet Schutz vor steigenden Mieten

Eine Eigentumswohnung in Berlin zu kaufen ist für viele Eigennutzer die letzte Möglichkeit, um den steigenden Mietpreisen zuvor zu kommen. Zuletzt erlebten die Angebotsmieten erneut einen Sprung von über 10 % in angesagten Vierteln. Deshalb werden Eigentumswohnungen besonders gern in Gegenden wie

Die neuen Szeneviertel Berlins gewinnen zusehends Einwohner, doch die Bautätigkeit stagniert auf fast null. Bei wachsender Wohnraumnachfrage und gleich bleibendem Wohnraumangebot zieht der Markt den durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter nach oben. Kaufpreise und Mieten steigen gleichermaßen.

Eigentumswohnungen von Bauträgern zum Erstbezug sind teuer aber beliebt.
Der Erstbezug einer Eigentumswohnung in Berlin ist für viele Menschen ein teurer Traum. Keine Kratzer im Parkett, ein unbenutztes Bad und die Möglichkeit einen Grundriss zu gestalten, der exakt auf die Anforderungen der Nutzer zugeschnitten ist, lockt viele Kaufwillige.

Die Preise für Eigentumswohnungen reichen in diesem Segment von unter 2000 € pro Quadratmeter bis in den fünfstelligen Bereich. Die Regel sind Preise zwischen 3000 € und 5000 € pro Quadratmeter. Die Eigentumswohnungen zum Erstbezug werden häufig von sogenannten Bauträgern oder Projektentwicklern hergestellt. Diese investieren zunächst in ein Grundstück oder einen umsanierten Altbau.

Anschließend erfolgt die Baugenehmigungsphase, verbunden mit der Aufteilung in Wohnungseigentum. Dann wird verkauft. Der Bau oder die Sanierung erfolgt zum Schluss. Auf dem Wohnungsmarkt gibt es derzeit eine unüberschaubare Anzahl von Bauträgern, die zum großen Teil luxuriöse Eigentumswohnungen oder exklusive Eigentumswohnungen in Berlin anbieten. Auch Modelle bei denen Eigentumswohnungen in Berlin ersteigert werden sind bekannt.

Berliner Denkmalschutzwohnungen und Wohnungen in Sanierungsgebieten

Eine besondere Klasse auf dem Berliner Wohnungsmarkt bilden Denkmalwohnungen und Wohnungen die sich in sogenannten Sanierungsgebieten befinden. Bei Berliner Investoren, die ihre Eigentumswohnung vermieten wollen, erzielen diese Eigentumswohnungen neben den Mieteinnahmen Steuervergünstigungen durch Abschreibung, sogenannte AfA.

Die zugehörige gesetzliche Grundlage sind § 7i EStG und § 7h EStG. Das Steuerschlupfloch erlaubt es Eigentümern einen  Großteil der Investition in eine Sanierungsmaßnahme innerhalb von 12 Jahren abzuschreiben. Dabei beschränkt sich die Abschreibung nicht nur auf die Einkünfte dieser Einkunftsart (Vermietung und Verpachtung), sondern lässt sich auch mit anderen Einkünften verrechnen.

Die sogenannte Denkmal-AfA gilt zu 100 % für vermietete Eigentumswohnungen (d.H. 100 % der Abschreibungsfähigen Sanierungskosten können angesetzt werden) und zu 90 % für Eigennutzer (diese können innerhalb von 10 Jahren abschreiben).

Immer weniger Umwandlungen von Mietwohnungen zu Eigentumswohnungen
Die Statistik zeigt, dass in Berlin die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen immer weniger werden. Seit 2001 sinkt die Anzahl der Umwandlungen auf ein fast historisch niedriges Niveau.

Markt für Eigentumswohnungen in Berlin bleibt angespannt. Bedarfsschere geht auseinander.

Die Bedarfsschere für Eigentumswohnungen in Berlin geht gefährlich weit auseinander. Noch vor fünf Jahren war Berlin bekannt für seine unverschämt günstigen Mieten und Kaufpreise. Betrachtet man die Statistiken zum Berliner Wohnungsmarkt, so wird schnell deutlich, dass der angespannte Markt eine klare Ursache hat – das auseinander gehen von Angebot und Nachfrage.

Erstmalig 2005 überstieg die Anzahl der in Berlin befindlichen Haushalte die Zahl der zur Verfügung stehenden Wohnungen. Bis heute hat sich die Bedarfsschere weiter geöffnet. Es fehlen aktuell über 90.000 Wohnungen. Darunter leiden vor allem Menschen, die in Berlin günstige Mietwohnungen und Eigentumswohnungen suchen. Eine provisionsfreie Eigentumswohnungen in Berlin zu kaufen ist nahezu unmöglich geworden.

Barrierefreie Eigentumswohnungen und Wohnungen mit Dachterrasse in Berlin besonders beliebt

Einige Typen von Eigentumswohnungen sind zur Zeit besonders beliebt. Einerseits handelt es sich um barrierefreie Eigentumswohnungen die in Berlin vor allem bei Senioren gefragt sind. Andererseits um Eigentumswohnungen im Dachgeschoss mit Dachterrasse oder solche mit Garten. Für den zweiten Typ interessieren sich vor allem Familien und erfolgreiche Paare. Wer eine 130 Quadratmeter Dachgeschosswohnung im Prenzlauer kaufen möchte zahlt dafür teilweise bis zu einer Million Euro.

Auf folgender Seite finden sie ausführliche Details zum Immobilienmarkt in Berlin!

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