Versicherungsangebote für Ihre Immobilien vom Experten

Es ist wichtig zu vergleichen und beraten zu lassen, da es bei Immobilien, wie beim Auto, in jeder Region zu erheblichen Preise-Leistungsunterschieden kommen kann. Stichwort: regionale Schadensklassen.

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    HaftpflichtversicherungGebäudeversicherungMietausfallversicherungElementarschadendeckungGlasversicherungBauleistungsversicherungRestschuldversicherungFeuerrohbauversicherungVersicherung zur BaufertigstellungRechtsschutz

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    Nutzen sie das Wissen & die Expertise unseres Versicherungsfachmanns Dipl. Betr.- & Volkswirts Tino Müller. Als Makler hat er Zugang zu allen relevanten Versicherungsunternehmen.

    Ihre Vorteile im Überblick

    • Bis zu 70% Maklerrabatt auf Gebäudeversicherung (wenn Schadensfrei)
    • alle Gefahren (Elementar) und sogar Fahrlässigkeit können versichert werden
    • Konzepte für Wohnungsverbund ab 3 Wohneinheiten
    • auch Denkmalimmobilien sind versicherbar
    • Unabhängiger Vergleich und Beratung
    • Unverbindliches Angebot
    • Kostenlose Anfrage
    Zertifizierung-Siegel_DIA

    Welche Versicherungen sind für Immobilien wichtig?

    Was Sie alles in Ihrem Haus oder Ihrer Eigentumswohnung versichern können, erfahren Sie hier. Die Tabelle schlüsselt die gängigsten Versicherungen für Ihre Situation auf (Bauherr, Eigentümer oder Vermieter). Im Anschluss sind die verschiedenen Versicherungen entsprechend erläutert. Wir hoffen Ihnen mit unseren Informationen helfen zu können und freuen über eine Empfehlung.

    1. Bauherr2. Eigentümer/ Immobilienkäufer3. Vermieter
    1.1 Bauherren-Haftpflichtversicherung2.1 Gebäudeversicherung3.1 Mietausfallversicherung
    1.2 Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung2.2 Elementarschadendeckung3.2 Glasversicherung
    1.3 Bauleistungsversicherung2.3 Restschuldversicherung3.3 Versicherung für Hausverwaltung
    1.4 Feuerrohbauversicherung 3.4 Haftpflichtversicherung für Grundbesitzer
    1.5 Versicherung zur Baufertigstellung  
    4. Rechtsschutz4. Rechtsschutz4. Rechtsschutz

    Absicherung während der Bauzeit

    Schon das unbebaute Grundstück kann eine Gefahrenquelle darstellen. Ebenso natürlich die Baustelle und das fertige Haus. Um gut abgesichert zu sein, können Sie sich bereits in der Bauphase vor Risiken schützen.

    Diese sind sehr vielfältig:

    • Unwetter,
    • Vandalismus und
    • Feuer sorgen nicht selten für enorm hohe Schadenssummen.

    Außerdem können Personen auf der Baustelle zu schaden kommen und Ansprüche geltend machen.

    immobilien-versicherung
    1. Bauherrenhaftpflichtversicherung
    Nicht nur eine private Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar, sondern auch eine spezielle Haftpflicht für Bauherren. Kommen Menschen auf Ihrer Baustelle zu Schaden (beispielsweise durch herab stürzenden Schutt oder durch den Fall in ein Bauloch), wird im schlimmsten Fall Schadenersatz von enormer Höhe fällig. Eine Haftpflichtversicherung für Bauherren schützt Sie in solchen Situationen.
    2. Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung
    Schon auf einem Grundstück ohne Bebauung kann es unter Umständen zu Unfällen kommen. Man denke nur an spielende Kinder, die sich verletzen. Sollten Sie ein Grundstück erwerben und dessen Bebauung erst für einen späteren Zeitpunkt planen, ist der Abschluss einer Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung empfehlenswert.
    3. Bauleistungsversicherung
    Eine Bauleistungsversicherung springt ein, wenn fertige Bauteile beschädigt oder zerstört werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob eingebaute Heizkörper mutwillig entwendet werden, oder extreme Witterungsbedingungen für Schäden am Haus sorgen.
    4. Feuerrohbauversicherung
    Die unter 1.3 erläuterte Bauleistungsversicherung springt allerdings nicht im Falle von Bränden, Explosionen oder Blitzschlägen ein. Hierfür kann eine separate Feuerrohbauversicherung abgeschlossen werden.
    5. Baufertigstellungsversicherung
    Nicht selten passiert es, dass Baufirmen Insolvenz anmelden müssen. Da oftmals Vorauszahlungen seitens der Bauherren verlangt werden, ist hier bereits ein Teil Ihres Geldes verloren. Davor können Sie sich mit einer Baufertigstellungsversicherung absichern. Jedoch ist diese nicht vom Bauherren, sondern von der jeweiligen Baufirma abzuschließen. Aus diesem Grund sollten Sie sich im Vorfeld informieren, ob die favorisierte Firma eine solche Versicherung abgeschlossen hat. Ist dies nicht der Fall, können Sie alternativ auch eine Bankbürgschaft verlangen.

    Die fertige Immobilie bestmöglich absichern

    Ist der bau Ihres Eigenheims abgeschlossen oder erwerben Sie ein fertiges Objekt, ergeben sich ebenfalls spezielle Umstände, die gesonderte Versicherungen erfordern. Auch, wenn Sie Ihre Immobilie selbst nutzen, ist ein umfangreicher Versicherungsschutz empfehlenswert.

    1. Gebäudeversicherung
    Eine kombinierte Wohngebäudeversicherung schützt ihre fertige Immobilie und Nebengebäude bei Blitzeinschlägen, Feuer, Leitungswasser, Rohrbrüchen, Sturm und Hagel. Die Gebäudeversicherung ist daher existenziell für alle Häuser und Wohnungen.
    2. Elementarschädenversicherung
    Befindet sich Ihr Wohneigentum beispielsweise in einem Hochwassergebiet oder  an einem Hang, ist eine Versicherung gegen Elementarschäden ebenfalls zu empfehlen. Bei Überschwemmung, Rückstau, Schneelast und anderen Naturkatastrophen sind Sie bestmöglich abgesichert.
    3. Restschuldversicherung
    Natürlich können auch Sie als Bauherr oder ihre Familie in finanzielle Nöte geraten. Im schlimmsten Fall verstirbt der Hauptverdiener bevor die Immobilie abgezahlt ist. Eine Restschuldversicherung deckt Todesfälle ab.

    Sicherheit bei Vermietung von Rendite-Objekten

    Vermieten Sie Ihr Rendite-Objekt, gibt es ebenfalls eine Reihe von Versicherungen für selbiges. Sie haften für Ihr Hab und Gut im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches und haben dafür Sorge zu tragen, dass Wohnung und Grundstück in einem sicheren und gefahrenfreien Zustand sind. Aus diesem Grund sind für Sie als Vermieter andere Versicherungen notwendig, als für Personen, die Ihre Eigentumswohnung selbst bewohnen.

    1. Mietausfallversicherung
    Eine Mietausfallversicherung entschädigt Sie für Mietverluste, die entstehen können, wenn die Immobilie aufgrund von Schäden oder Reparaturarbeiten zeitweise nicht bewohnt werden kann. Sie kann auch als Teil der Gebäudeversicherung abgeschlossen werden.
    2. Glasversicherung
    Eine Glasversicherung bzw. die Versicherung der Gebäudeverglasung versichert Bruchschäden am und um das Haus. Dies lohnt sich vor allem bei installierten Photovoltaikanlagen.
    3. Versicherung für Hausverwaltung
    Oftmals wird das gesamte Haus von einer Person verwaltet. Im Rahmen Ihrer Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht sollten sie deshalb unbedingt darauf achten, dass diese auch Schäden abdeckt, die der Hausverwalter verursacht hat. Handelt es sich um eine Gemeinschaftswohnanlage, wird die Wohngebäudeversicherung oftmals von der Eigentümergemeinschaft abgeschlossen. Alle Eigentümer beteiligen sich folglich an den Kosten, die entsprechend auf die Miete umgelegt werden können.
    4. Haftpflichtversicherung für Grundbesitzer
    Verursachen Sie einen Schaden, springt hierfür im Regelfall Ihre private Haftpflichtversicherung ein. Vermieten Sie ein Rendite-Objekt als Wohnungseigentümer, ist eine Absicherung darüber hinaus empfehlenswert. Denn es kann auch zu Schäden kommen, die Sie nicht aktiv verursachen. Löst sich beispielsweise ein Ziegel vom Dach und verletzt einen Passanten, müssen Sie entsprechend dafür haften.

    Rechtsschutzversicherungen für alle Eventualitäten

    Unabhängig davon, ob Sie Ihre Immobilien selbst bewohnen oder diese als Rendite-Objekt vermieten: eine passende Rechtsschutzversicherung ist unverzichtbar. Diese deckt Anwalts- und im schlimmsten Fall Prozesskosten bei Rechtsstreitigkeiten ab. Situationen dieser Art können beispielsweise bei Problemen mit Mietern auftreten.

    Auch Bauherren und Immobilieneigentümer können schnell in Situationen geraten, in denen ein Rechtsbeistand benötigt wird. Speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Rechtsschutzversicherung ersparen Ihnen in diesen Fällen hohe Verfahrenskosten. Häufige Streitpunkte:

    • Leistungen werden von den Handwerkern nicht vereinbarungsgemäß umgesetzt
    • Fehler bei der Leistungserbringung (u.a. bauliche Mängel)
    • Fristen und Termine werden nicht eingehalten

    Je nach finanzieller Ausstattung können die Verfahrenskosten das Gesamtbudget sprengen und den Weiterbau verzögern bzw. stoppen. Dadurch gehen Mieteinnahmen verloren – diese Risiken sollte man absichern.